Ansprechpartnerin: Ann Hirse
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S5732401: Lebensmittelhygiene und Infektionsschutz in der Kindertagesstätte
Fachkenntnisse im Umgang mit leicht verderblichen Lebensmitteln
Der Spüllappen in der Küche und der Kühlschrank haben viele Keime und Bakterien. Ganz vorne in der Hitliste der Gefahrenquellen rangieren Schneidebretter und falsch gelagerte oder verarbeitete Lebensmittel. Salmonellen, Campylobacter und andere Bakterien vermehren sich dort und verursachen ggf. lebensbedrohliche Durchfallerkrankungen. Die unsichtbare Gefahr kann wie in den Fällen des EHEC-Ausbruchs oder der Norovirus-Epidemie im Schul- u. Kitaessen, dramatisch enden.
Doch wie kann man sich schützen? Was bringt Hygiene – oder erreicht man mit übertriebener Hygiene vielleicht sogar das Gegenteil? Welche Regeln sollte man beachten? Alle Personen in Kindertagesstätten/Schulen die direkt oder auch nur indirekt mit Lebensmittel in Berührung kommen, müssen deshalb Fachkenntnisse rund um das Thema "Lebensmittelhygiene" besitzen.
Den Teilnehmenden werden Basis-Kenntnisse über Lebensmittelhygiene und den Umgang mit leicht verderblichen Lebensmitteln in leicht verständlicher Weise vermittelt.
Mit diesem Seminar erwerben die Teilnehmer den Nachweis über die gesetzlichen Schulungsverpflichtungen der Deutschen Lebensmittelhygiene VO § 4 i.V.m. der (EU) VO 852/2004 und des Infektionsschutzgesetzes (Folgebelehrung).
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Seminarinhalte:
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Zielgruppe: | Personen aus Kindertagesstätten/Schulen die direkt oder indirekt mit der Speisenzubereitung und/oder Ausgabe von leicht verderblichen Lebensmitteln (z.B. Fleisch, Fisch und Erzeugnisse daraus, Milch, Speiseeis, Feinkost-, Rohkost- und Kartoffelsalate etc.) beschäftigt sind. | |||
Anmeldung: | Zum Anmeldeformular gelangen Sie hier. | |||
Termin | Meldeschluss | Ort | Dozent/-in | Gebühr |
29.05.2024 – | 12.05.2024 | Panoramastr. 1 | Herr Roland Prinz | 189,00 € |